Deutschordens-Kindergarten

Ansatz

Pädagagogischer Ansatz

Pädagogischer Ansatz

Der pädagogische Ansatz ist der rote Faden, der sich durch die Kindergartenarbeit zieht und ist Ausgangspunkt aller Entscheidungen, die getroffen werden. Wir stellen den situationsorientierten Ansatz in den Vordergrund, da dieser unserer Meinung nach eine Fülle von Möglichkeiten bietet, Kinder bei ihrer Entwicklung zu begleiten.
Der situationsorientierte Ansatz entspricht den Bedürfnissen der Kinder z.B.

  • nach Freiheit (eigene Grenzen finden, etc.)
  • nach Spontanität (ihre Ideen gleich umsetzen)
  • nach Bewegung
  • ihre Gegenwart zu erleben

Mittelpunkt dieser Pädagogik

Die Kinder stehen im Mittelpunkt dieser Pädagogik.
Ausgangspunkt sind ihre Bedürfnisse. Für uns als Erzieher*innen heißt das, Impulse der Kinder aufzugreifen.

Lernen im Kindergarten ist deutlich vom Lernen in der Schule zu unterscheiden. Es bedeutet im Kindergarten: Jedes Kind hat seine eigene Entwicklungszeit, um bestimmte Fähigkeiten zu Fertigkeiten zu entwickeln, wobei individuelle Interessen Berücksichtigung finden. Da es für Kindertageseinrichtungen zu Recht keine Lehrpläne gibt, können die Kinder individueller gefördert werden.

Wir bieten den Kindern Möglichkeiten zu experimentieren, um so Anstöße zu deren eigener Entwicklung zu setzen.

Um den Kindern einen möglichst großen Erfahrungsbereich zu schaffen, werden sämtliche Räume, ebenso das Außengelände zu Spielbereichen erklärt.

Entwicklungsbegleitung

Der*die Erzieher*in sieht sich als Entwicklungsbegleiter*in.
Das entwicklungsbegleitende Handeln geschieht nicht zufällig, sondern ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von sehr unterschiedlichen Einflüssen und Faktoren. Impulse der Kinder werden aufgegriffen. Dabei stehen die Bedürfnisse und nicht nur die Wünsche der Kinder im Vordergrund.
Die Erzieher*innen leiten aus Beobachtungen Situationen ab, die für die meisten Kinder von Bedeutung sind und entwickeln daraus Projekte für die Kindergartengruppe.

Erzieher*innen und Kinder besprechen auch belastende und störende Einflüsse und überlegen gemeinsam, diese dauerhaft zu verändern (z. B. Gruppenregeln).